Tenuta Luce - Marchesi Frescobaldi - Toskana, Italien
Gegründet: Anfang der 1990er Jahre | Im Besitz der Familie Frescobaldi | Weingutsleiter und Kellermeister: Stefano Ruini | 88 Hektar Rebfläche | Bestockt mit Sangiovese, Merlot und Cabernet Sauvignon
Luce, das Licht, die Sonne, das Leben und der erste Sangiovese-Merlot aus Montalcino. Gestartet 1993 als Projekt der Visionäre Vittorio Frescobald und Robert Mondavi, ist Luce längst Kult. Eine perfekte Verschmelzung seiner Rebsorten, eine strahlende Schönheit der Toskana.
Im Val d’Orcia, südlich von Siena, geniessen die Reben ein warmes, trockenes Klima, die steten Meeresbrisen und die Vielfalt der Böden. Jede Rebsorte der Tenuta Luce bekommt ihren Lieblingsplatz. Sangiovese reift in den höchsten Lagen auf «Galestro», Merlot bevorzugt den kühlen, tonigen Boden am unteren Hang und in der goldenen Mitte wächst Cabernet Sauvignon auf Sand und Sandstein. Nachhaltig, mit grösstmöglicher Zurückhaltung begleitet man die Entwicklung der Trauben, die Stefano Ruini im unterirdischen Kellertempel in die alles überstrahlenden, von ihren Rebsorten, ihrem Terroir und Jahrgang geprägten, Luce-Weine verwandelt.
1998 bekam der grosse Luce einen Zweitwein, Lucente. 2003 folgte der sortenreine Luce Brunello (di Montalcino) und 2015 Lux Vitis, ein Blend aus Cabernet Sauvignon und etwas Sangiovese.
Luce, das Licht, die Sonne, das Leben und der erste Sangiovese-Merlot aus Montalcino. Gestartet 1993 als Projekt der Visionäre Vittorio Frescobald und Robert Mondavi, ist Luce längst Kult. Eine perfekte Verschmelzung seiner Rebsorten, eine strahlende Schönheit der Toskana.
Im Val d’Orcia, südlich von Siena, geniessen die Reben ein warmes, trockenes Klima, die steten Meeresbrisen und die Vielfalt der Böden. Jede Rebsorte der Tenuta Luce bekommt ihren Lieblingsplatz. Sangiovese reift in den höchsten Lagen auf «Galestro», Merlot bevorzugt den kühlen, tonigen Boden am unteren Hang und in der goldenen Mitte wächst Cabernet Sauvignon auf Sand und Sandstein. Nachhaltig, mit grösstmöglicher Zurückhaltung begleitet man die Entwicklung der Trauben, die Stefano Ruini im unterirdischen Kellertempel in die alles überstrahlenden, von ihren Rebsorten, ihrem Terroir und Jahrgang geprägten, Luce-Weine verwandelt.
1998 bekam der grosse Luce einen Zweitwein, Lucente. 2003 folgte der sortenreine Luce Brunello (di Montalcino) und 2015 Lux Vitis, ein Blend aus Cabernet Sauvignon und etwas Sangiovese.